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Forum - Wer ist krimineller? Der Gründer einer Bank, oder der Bankräuberß

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guennynbg (Gast)
17.03.2008 23:21 (UTC)[zitieren]
Eigentlich eine Frage, die schon einen Bart hat, die aber in den
letzten Monaten vom Management verschiedener Banken geschwängert
wurde. Ich wundere mich nur darüber, dass sich darüber jemand wundert.
Es war doch nie anders - dass Missmanagement hat sich doch nicht erst
in den letzten Monaten gezeigt.
Was mich daran ärgert - und zwar so sehr, dass mir der Kamm schwillt,
ist die Scheinheiligkeit von Politik. Als ich kürzlich eine sehr
eindrucksvolle Reportage (auf 3Sat) zum Thema Kinderarmut in
Deutschland gesehen habe, hat's mir doch die Tränen in die Augen
getrieben. Nun weiß man auch das schon lange! Seit Jahren wird darüber
diskutiert - aber eben nur diskutiert. Politik sagt: "Kindergeld
können wir - wenn überhaupt - erst 2010 erhöhen", oder "30%
Preissteigerung sind noch lange kein Grund, Hartz IV zu erhöhen! Dafür
ist kein Geld da!" Aber - oh Wunder, die Banken stehen vor einer
Katastrophe wegen des Fehlmanagements und illegaler Spekulationen
(Landesbanken dürfen keine Spekulationsgeschäfte machen!!!), und schon
zaubern die Landesfürsten die Milliarden aus dem Ärmel, um den
Verbrechern unter die Arme zu greifen!? Und wer zahlt diese
Milliarden? Natürlich der kleine Mann und der brave Mittelständler,
der immer treu seine Steuern entrichtet! Die die dieses Debakel zu
verantworten haben, zahlen ja keine Steuern, weil sie Ihre Gelder ja
wohl in Liechtenstein haben. Wie verkommen muss unsere Republik noch
sein, bis sich massiver Protest rührt? Wie Geduldig ist das Wahlvieh?
"Die Republik rutscht nach links ab", weil vielleicht 5 bis 10 Prozent
Die Linke wählen, oder einige wenige Mutige fordern, wieder zur
sozialen Marktwirtschaft und Solidarität zurück zu finden. Was sind
das für schwachsinnige Argumente? Ist man nun schon Kommun, nur weil
man die bewährte soziale Marktwirtschaft fordert, die ja von der CDU/
CSU (Adenauer und Erhardt) eingeführt wurde? Alle Parteien wollen zur
Mitte(lmäßigkeit) gehören, und merken nicht, dass sie sich zu einem
Einheitsbrei hin entwickeln, bzw. es schon sind.
Da geht ein Geschrei durchs Land: "Wahllüge und Wahlbetrug". Ja was
denn? Die, die am lautesten schreien, sind die, die doch selbst schon
mehr als genug das Volk belogen haben. Roland Koch - wer erinnert sich
nicht daran, wie er in der CDU-Spendenaffäre gelogen hat? Helmut Kohl,
der eigentlich in Beugehaft sitzen müsste, damit er in Sachen
Spendenaffäre aussagt. Und der Hamburger OB, der sich nicht zu schade
war, mit einem Rechtspopulisten und Kokser wie Schill ins
Koalitionsbett zu gehen, und jetzt mit den Grünen. Ich glaube, der
kann's mit jedem, solange er nur an der Macht bleibt. Die FDP macht
den rechtskräftig verurteilten Steuerbetrüger - Graf Lambsdorff - zum
Ehrenvorsitzenden, und er kann immer noch seine unsinnigen Kommentare
zur Wirtschaftspolitik unters Volk bringen. Wie schön auch, dass
"Hartz IV" immer noch nach dem kriminellen Herrn Hartz benannt ist,
der Wasser gepredigt hat, und Champus getrunken hat. Die Grünen, die
zwei Legislaturperioden im Bundestag waren, und im Wahlkampf immer
versprochen haben, eine andere Drogenpolitik zum Koalitionsthema zu
machen, das dann aber bei den Verhandlungen schnell vergessen haben.
Es gibt keine der (etablierten) Parteien, die nicht schon Wahllüge
oder Wahlbetrug praktiziert hat. Ich könnte die Liste noch um
Seitenlänge fortsetzen. Es werden und wurden von allen Parteien vor
den Wahlen immer Dinge versprochen, die dann nicht gehalten wurden.
Die aktuelle Koalition hat doch vor der Wahl auch versprochen, dass
eine Erhöhung der MwSt. auf keinen Fall in Frage kommt - und jetzt?
Man hat den Eindruck, dass nur Leute in den politischen Gremien
(Glashaus) sitzen, die in fast schon perverser Weise mit Steinen
werfen.
Die Republik ist verkommen, und wenn Wahlen daran was ändern würden,
wären sie wohl auch schon verboten.
Überwachunsstaat, wo man hinschaut - nur perfekter als in der
ehemaligen DDR, nicht so subtil.
Wirtschaft sagt schon gebetsmühlenhaft - Politik soll sich aus der
Wirtschaft raus halten. Wenn es aber darum geht, die Hunger- und
Sklavenlöhne der Industrie und Wirtschaft mit Steuergeldern zu
subventionieren, da ist es gut, wenn sich Politik einmischt. Auch wenn
es darum geht, Fachkräft aus dem Ausland zu importieren, ist die
Politk auch nütlicher Idiot der Wirtschaft, nachdem diese sich ja
jahrelang vehement geweigert hat, Ausbildungsplätze zu schaffen - aber
jetzt nach Fachkräften schreien.
Nein - mit dieser Republik ist kein Staat mehr zu machen.

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