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Presseschau
Hier kommen interessante Artikel aus den Medien hinein - die zumindest weitgehend unser Thema behandeln sollten.
Tschechischer EU-Präsident spricht sich für eine rationale Drogenpolitik aus
pressestelle@hanfplantage.de am 14.02.2009 um 07:57 (UTC)
 Am 15. Januar 2009 hat die Tschechische Präsidentschaft der Europäischen

Union ein Treffen in Prag mit den EU Innenministern abgehalten. Bei diesem Treffen haben sie die Prioritäten in der Drogenkontrolldebatte für die nächsten sechs Monate diskutiert.

Das Resultat ist ein dreiseitiges Dokument mit dem Namen "Eine rationale Drogenpolitik"

Aus dem Dokument:

"In der finalen Phase der Französischen EU-Präsidentschaft hat der EU Rat einen neuen Europäischen Drogenaktionsplan für 2009-2012 angenommen, die auf dem existierenden Framework der EU Drogenstrategie basiert. Der Ansatz soll auf der Balance zwischen Angebot- und Nachfragereduzierung aber auch basieren auf den Lehren der Vergangenheit. Der Aktionsplan enthält eine Serie von weitreichenden Massnahmen um die europäische Kooperation in Sachen Nutzung illegaler Drogen zu stärken.
Die fünf Hauptprioritäten von diesem Plan zielt auf die Nachfrage- und Angebotsreduzierung von Drogen, die europäischen Bürger zu einem aktiven Mitmachen zu mobilisieren, die internationale Zusammenarbeit zu fördern und das Problem zu verstehen.

Die tschechische Präsidentschaft möchte seinen Fokus auf einen effektiven Start in die Einführungsphase legen. Mit dem Rahmen des Aktionsplan wird die tschechische Präidentschaft folgende Punkte besonders ansprechen:

* Unterstützung für die Entwicklung von Indikatoren für die Effektivität von Interventionen in dem Feld der Drogenangebotsreduzierung
* Das Drogenproblem im Licht der freien Beweglichkeit der Menschen und Güter innerhalb der EU.

Auf der EU2009 Webseite gibt es die Pressemitteilung, Gallerie und ein Video der Pressekonferenz

http://www.encod.de/info/IMG/pdf/czech_document.pdf
http://eu2009.cz/en/news-and-documents/news/informal-meeting-of-ministers-of-justice-and-home-affairs-took-place-in-prague-6220/


Pressestelle Hanf
Hintergrundinformationen zur Pflanze Hanf und Drogenpolitik in
Deutschland, Europa und der Welt

Kontakt: pressestelle@hanfplantage.de
Fax: +49 30 400 42751
 

UNODC-Jahreskonferenz Wien: Kritisches Rahmenprogramm
pressestelle@hanfplantage.de am 14.02.2009 um 07:54 (UTC)
 Vom 10. bis zum 13. März findet in Wien die jährliche Konferenz der UN-Suchtstoffkomission statt. Dort werden die Richtlinien für die kommenden Jahre internationaler Drogenpolitik festgelegt.

Die dorthin Anreisenden sollten natürlich reichlich inspiriert werden, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die dringende Wendung einzuleiten: für eine mit den Menschenrechten konformen Drogenpolitik, die die Selbstbestimmung der Betroffenen wahrt und aus dem Strafrecht völlg verschwindet.

Bereits angekündigt ist eine von ENCOD, der europäischen Koalition für eine gerechte und effektive Drogenpolitik, organisierte Pressekonferenz im Wiener Café Landmann.
Dort kommen Mitglieder der Delegation zu Wort, die von ENCOD auf die UN-Konferenz gesandt wird, um die Erfahrungen von Drogenpolitik betroffener Menschen zu repräsentieren:
Vertreter der bolivianischen Kokabauern, von Law Enforcement Against Prohibition und ENCOD.
Termin der Pressekonferenz

Am 12.3.2009 findet ab 12:30 - also während der Mittagspause des CND-Meetings, das “Peace Ganja Picknick” am Muhammad Asad Platz in Wien statt - ein Happening mit Rundem Tisch zu alternativer Drogenpolitik, hanfiger Verköstigung, ein paar Überraschungen und freiem Eintritt!

Was noch alles passiert, hängt ganz allein von uns ab - wer Lust auf kreative direkte Aktion hat, ab nach Wien oder bei uns melden ;-)

http://www.encod.org/info/ENCOD-DELEGATION-TO-UN-SUMMIT-IN.html
http://www.leap.cc/
http://www.encod.org/


Die Europäische Koalition für eine gerechte und effektive Drogenpolitik, ist ein Euroregio-Netzwerk von Organisationen und besorgten Bürgern, welche sich mit einer sinnvollen Drogenpolitik auseinandersetzen.

Wir sind die europäische Sektion einer Internationalen Vereinigung mit mehr als 200 NGO’s aus der ganzen Welt welchen das Manifesto für eine gerechte und wirksame drogenpolitik von 1998 als Grundlage dient.

Der Krieg gegen die Drogen muss aufhören. Helft uns bei der Durchsetzung einer friedlichen Politik. Unterstützt ENCOD!

Sie sind in einer vielfältigen Drogenpolitik interessiert? Sie möchten sich beteiligen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.


European Coalition for Just and Effective Drug Policies (ENCOD)
Secretariat: Lange Lozanastraat 14 - 2018 Antwerpen - Belgium
Tel: +32 (0)3 293 0886
E-mail: office@encod.org
 

KOKA 2009: DISKUSSION IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT am 4.3.2009
pressestelle@hanfplantage.de am 14.02.2009 um 07:52 (UTC)
 DISKUSSION IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT,Rue Wiertz, Brüssel

(Übersetzungen sind in Englisch, Spanisch, Italienisch and Französisch erhältlich)

ROOM A 1 G 3, ALTIERO SPINELLI BUILDING

MITTWOCH, DEN 4. MÄRZ 2009

14.00 – 18. 30

ES GIBT EINEN BANNER

DIE KOKA-DEBATTE AUF YOUTUBE

Koka 2009: von Verfolgung zur Vision

Erfahrungen aus der Vergangenheit und Zukunftsperspektiven der EU-Strategie in Hinsicht auf die Koka-Pflanze und einen möglichen Markt für legale Kokaprodukte in Europa.

Am 4. März 2009 veranstaltet ENCOD eine Konferenz mit Debatten und Reflexion im Europäischen Parlament in Brüssel.

Die Veranstaltung beginnt um 15 und endet um 18:30 Uhr.

Abgeordnete von Sozialverbänden, Mitglieder des Europäischen Parlaments und Experten aus Europa, Nord- und Südamerika nehmen daran teil.

Ein endgültiges Programm wird demnächst veröffentlicht.

Hintergedanke dieser Veranstaltung ist es, so viel Unterstützung aus Europa wie möglich für den Vorschlag zu gewinnen, der von der bolivianischen Regierung eine Woche darauf in Wien eingebracht wird.

Hintergrund

1995 wurde von ENCOD die „KOKA 95“-Kampagne organisiert, an der auch Organisationen von Kokaproduzenten aus der Andenregion teilnahmen.

Ziel der Kampagne war die öffentliche und politische Thematisierung des Vorschlages, die Pflanze Koka nicht länger zu verfolgen.

Dies wäre eine Möglichkeit, die traditionellen Kokablatt-Produkte in Europa zu kommerzialisieren.

Der Vorschlag könnte der europäischen Unterstützung für die US-Politik der Vernichtung und der gewaltsamen Alternativpflanzen-Substitution in Südamerika ein Ende machen. Anstelle dessen hätten die Kokabauern eine ökonomische Perspektive und könnten den Anbau für die illegale Herstellung von Kokain einschränken.

Nach fast 15 Jahren ist das Ergebnis nicht gerade erfreulich. Das Kokablatt untersteht noch immer der Prohibition durch die UN-Suchtstoffkonvention von 1961.

Gewaltsame Konflikte im Zusammenhang mit der Kokakultivierung finden noch immer in den Produktionsländern statt, während sich die ökonomische Situation der Kokabauern nicht verbessert hat.

Auch ist der Nachschub von Kokain für die konsumierenden Länder nicht gesunken.

Vom 11. bis 13. März 2009 wird in Wien eine Versammlung der Vereinten Nationen ( http://www.unodc.org ) zum Thema Drogen stattfinden.

Bei diesem Treffen sollen Richtlinien für eine globale Strategie, dem Drogenthema begegnen zu können, bestimmt werden. Unter der Präsidentschaft von Evo Morales, welcher sich als Gewerkschaftsführer der Kokabauern an der „COCA 95“-Kampagne beteiligte, wird dort die bolivianische Regierung einbringen, die Kokapflanze aus der Liste 1 der kontrollierten Substanzen zu entfernen, wo sie in den Anhängen zu der Konvention von 1961 vermerkt ist.

Am 12. März 2008 hat das Europäische Parlament einem Bericht ( http://www.encod.de/info/IMG/doc/REPORTCATANIADE.doc ) zugestimmt, welcher die folgenden Empfehlungen abgibt: "Die Europäische Kommission und ihre Mitgliedsstaaten werden aufgerufen, Wege der Kooperation mit europäischen zivilgesellschaftlichen Organisationen zu finden, die auf dem Feld der legalen Nutzung der Kokapflanze aktiv sind, und darüber hinaus einen sicheren Umgang mit den Produkten sicherzustellen.“

Als Plattform für zivilgesellschaftliche Organisationen, Firmen und Bürger hat ENCOD sich mit den Organisationen der Kokabauern zusammengeschlossen, um ein mögliches Modell ( http://www.encod.de/info/IMG/pdf/AGREEMENT.pdf ) für eine nachhaltige Kommerzialisierung von traditionellen Kokablatt-Pprodukten auszuarbeiten. Diese sollen unter strikter Überwachung durch Regierung und Gesellschaft produziert werden.
PROGRAMM COCA 2009

15.00 – 15.30 Uhr

Ein ausschlaggebender Zusammenhang in der Beziehung zwischen Europa und der Andenregion

Drei Berichte über die Bedeutung des Kokablattes für die Beziehung zwischen Europa und der Andenregion

Giusto Catania, Abgeordneter, Italien

Felipe Cáceres, Vizeminister von Social Defense, Bolivien

Joep Oomen, Encod, Belgien

15.30 – 16.45 Uhr

48 Jahre der Prohibition

Drei Berichte über die Auswirkung der Ausrottung und gewaltsamen Alternativpflanzen-Substitution von Cocafeldern in der andeanischen Gesellschaft

Terry Nelson, LEAP, Vereinigte Staaten von Amerika

Adriana Rodriguez, Forscherin, Kolumbien

Asterio Romero, Komitee der sechs Gewerkschaften der Bauern in der tropischen Region von Cochabamba, Bolivien

16.45 – 18.00 Uhr

Auf dem Weg zu neuen Lösungen

Drei Vorschläge für eine effektive Politik hinsichtlich der Kokapflanze, mit der Absicht die Situation der Kokabauern auf eine nachhaltige Art und Weise zu verbessern

Felix Barra, COFECAY, Gewerkschaft der Bauern der Region von Los Yungas, Bolivien

Eduardo Casas Bertet, PLATAFORMA MAMACOCA, Spanien

Beatriz Negrety, Wissenschaftlerin, Bolivien

18.00 – 18.30 Uhr

Schlussfolgerungen

Mit der Teilnahme von Mitgliedern des Europäischen Parlaments

Vicente Miguel GARCÉS RAMÓN

Präsentation der Sammlung des Coca Museums in Paris, Frankreich

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei. Eine Voranmeldung ist dennoch erforderlich. Das Anmeldeformular hierfür findet sich unten. Bitte senden Sie es ausgefüllt an: coca2009@encod.org

ANMELDUNG - REGISTRATION FORM

Ich möchte gerne an der "Koka 2009: Von Verfolgung zu Vision" Veranstaltung teilnehmen

Name:
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:

FRAGEN UND KOMMENTARE

Wer am 4. März nicht in Brüssel sein kann, kann gerne an der Diskussion teilnehmen – per eMail mit Euren Anregungen an coca2009@encod.org


European Coalition for Just and Effective Drug Policies (ENCOD)
Secretariat: Lange Lozanastraat 14 - 2018 Antwerpen - Belgium
Tel: +32 (0)3 293 0886
E-mail: office@encod.org

Die Europäische Koalition für eine gerechte und effektive Drogenpolitik, ist ein Euroregio-Netzwerk von Organisationen und besorgten Bürgern, welche sich mit einer sinnvollen Drogenpolitik auseinandersetzen.

Wir sind die europäische Sektion einer Internationalen Vereinigung mit mehr als 200 NGO’s aus der ganzen Welt welchen das Manifesto für eine gerechte und wirksame drogenpolitik von 1998 als Grundlage dient.

Der Krieg gegen die Drogen muss aufhören. Helft uns bei der Durchsetzung einer friedlichen Politik. Unterstützt ENCOD!

Pressestelle Hanf
Hintergrundinformationen zur Pflanze Hanf und Drogenpolitik in
Deutschland, Europa und der Welt

Kontakt: pressestelle@hanfplantage.de
Fax: +49 30 400 42751
 

Reiche Ernte.
Quelle: der Spiegel, Nr.6 vom 02.02.08, Seite 14 am 14.02.2008 um 08:30 (UTC)
 Zur Abwechslung mal was Amüsantes.

Nach einer bundesweiten Razzia gegen illegalen Cannabis-Anbau in der vergangenen Woche (siehe hier im Forum: Bundesweite Durchsuchungen...) gerät nun ausgerechnet ein Vorsitzender Richter des Verwaltungsgerichts Minden in Erklärungsnot: Wie aus einem internen Bericht der Staatsanwaltschaft Aachen hervorgeht, trafen Polizisten den Mann im ausgebauten Dachgeschoss seines Hauses nebst elf mit Cannabis-Blüten und -Pflanzenteilen gefüllten Marmeladengläsern an. Ein zwölftes Glas habe auf dem Schreibtisch des Raumes gestanden, den die Ermittler aufgrund der gefundenen Unterlagen als Arbeitszimmer des 55-Jährigen bezeichneten. Im Keller des Hauses wurden danach 13 Blumentöpfe mit Hanf-Hauptstengeln samt Wurzeln gefunden sowie für die Pflanzenzucht nötige starke Licht- und Wärmequellen. Die Staatsanwaltschaft Aachen hat ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den Mann und seine Ehefrau eingeleitet. Beide machten laut Bericht zum Tatvorwurf keine Angaben. (so wie es sich gehört [Anmerkung des Verfassers])
 

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